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- Content-Präsentation: Template-Modelle definieren die Gestaltung von elektronischen Dokumenten
- Strikte Trennung von Inhalt und Gestaltung
- Layout-Konstruktion nur per Layout-Vorlagen (Templates)
- Navigation basiert auf standardisierten Metaattributen
- Template-Abstraktion für effiziente Seitenkonstruktionen
- Seiten-Funktionen sind mittels Templates verteilt in funktionale Zonen des Layouts: Seitenkopf, Navigationselemente, Teaser, Linklisten, Seitenfuß
- Templates schachteln die einzelnen Funktionen zu einer kompletten Seite
- Die Templates können mit dem Modell sehr rasch erstellt und gepflegt werden
- Leicht verständliches Nutzer-/Rollen-Modell und schnelle Einrichtung des Redaktionsteams. Autor: arbeitet inhaltlich am Text, Redakteur: kann bearbeitete Texte freigeben, Administrator: kann das System konfigurieren
- Workflow: optionaler zweistufiger Arbeitsablauf mit zwei Objektvarianten (edited/live). Autor erstellt bearbeitet das Dokument/Objekt. Redakteur gibt frei
- Hohe Produktivität durch Mandantenfähigkeit. Auf einem ZOPE-Server können beliebig viele ZMS-Mandaten (?Websites?) angelegt werden. Die Konfiguration kann für jeden Mandanten individuell angepasst werden (Autonomie des Mandanten).
- Beliebig viele Sprachen definierbar. Attribute und Dokument-Fragmente werden auf jede Sprache abgebildet. Zentrale Redaktionssteuerung initialisiert mehrsprachigen Übersetzungsworkflow
- Mehrsprachiges Interface: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch (erweiterbar)
- Integriertes Caching
- Integrierte Datenbank-Suche, externes Spidering unproblematisch
- Default-mäßig Dublin Core-Attributierung
- RTF- oder PDF-Export (?Website als Buch?)
- Module, Spezielle Objekte, Aktionen etc. können als XML-Code zwischen den ZMS-Mandanten ausgetauscht werden
- Bild-Processing (automatische Vorschaubilder von großen Original-Formaten)
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